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Schlüsselregionen: Spanien, Brasilien, Deutschland, Italien, Vereinigtes Königreich
In den letzten Jahren hat sich der Vegetables-Markt in Deutschland stark entwickelt und es gibt mehrere Faktoren, die dazu beitragen.
Kundenpräferenzen: Die Verbraucher in Deutschland haben in den letzten Jahren ein größeres Bewusstsein für gesunde Ernährung entwickelt und suchen nach frischen, gesunden und nachhaltigen Lebensmitteln. Dies hat zu einem Anstieg der Nachfrage nach Bio-Produkten und regionalen Lebensmitteln geführt. Die Verbraucher legen auch Wert auf Transparenz und Informationen über die Herkunft und Produktionsmethoden von Lebensmitteln.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem Vegetables-Markt in Deutschland ist die steigende Nachfrage nach vegetarischen und veganen Produkten. Immer mehr Verbraucher entscheiden sich für eine pflanzliche Ernährung und suchen nach Alternativen zu Fleischprodukten. Dies hat zu einem Anstieg der Nachfrage nach pflanzlichen Proteinen und Fleischersatzprodukten geführt. Ein weiterer Trend ist die wachsende Beliebtheit von Convenience-Produkten wie vorgeschnittenem Gemüse und Salaten, die den Verbrauchern Zeit sparen und die Zubereitung erleichtern.
Lokale Besonderheiten: Deutschland ist ein wichtiger Produzent von Gemüse und Obst und verfügt über eine große Anzahl von landwirtschaftlichen Betrieben, die sich auf den Anbau von Gemüse spezialisiert haben. Die meisten dieser Betriebe sind klein und mittelständisch und haben eine lange Tradition in der Produktion von qualitativ hochwertigem Gemüse. Die deutschen Verbraucher legen großen Wert auf Qualität und bevorzugen heimische Produkte, was den lokalen Anbau und die Nachfrage nach regionalen Lebensmitteln fördert.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die deutsche Wirtschaft ist eine der größten und stabilsten in Europa und hat einen positiven Einfluss auf den Vegetables-Markt. Die hohe Kaufkraft der Verbraucher und die stabile politische und wirtschaftliche Lage des Landes tragen dazu bei, dass die Nachfrage nach Gemüse und anderen Lebensmitteln hoch bleibt. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von staatlichen Initiativen und Programmen, die den Anbau von Bio-Produkten und regionalen Lebensmitteln unterstützen und fördern.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2B-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf dem Wert der Bruttoproduktion auf dem Agrarmarkt, wobei der Produktionswert durch Multiplikation der Bruttoproduktion mit den Erzeugerpreisen ab Hof berechnet wird.
Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte, nationale Statistikämter, internationale Institutionen und die Erfahrung unserer Analysten.
Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht linearen Wachstums des Markts, insbesondere durch den direkten Einfluss des Klimawandels, gut für Prognosen in Bezug auf landwirtschaftliche Erzeugnisse.
Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.
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