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Schlüsselregionen: Spanien, Brasilien, Deutschland, Italien, Vereinigtes Königreich
In Italien ist der Vegetables-Markt von verschiedenen Trends und Entwicklungen geprägt, die auf Kundenpräferenzen, lokale Besonderheiten und makroökonomische Faktoren zurückzuführen sind.
Kundenpräferenzen: Italienische Verbraucher legen großen Wert auf die Qualität und Frische von Gemüseprodukten. Sie bevorzugen in der Regel saisonale und regionale Produkte, die auf traditionelle Weise angebaut werden. Darüber hinaus achten sie zunehmend auf Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit bei der Produktion und Vermarktung von Gemüse.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem italienischen Gemüsemarkt ist die steigende Nachfrage nach Bio-Produkten. Immer mehr Verbraucher sind bereit, für hochwertige und nachhaltig produzierte Gemüseprodukte mehr zu bezahlen. Darüber hinaus gewinnen auch Convenience-Produkte wie vorgeschnittenes Gemüse oder tiefgefrorene Gemüsemischungen an Bedeutung.
Lokale Besonderheiten: Italien ist ein Land mit einer reichen kulinarischen Tradition, die sich auch auf den Gemüsemarkt auswirkt. So gibt es in verschiedenen Regionen Italiens spezielle Gemüsesorten, die aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften und Geschmacksrichtungen geschätzt werden. Dazu zählen zum Beispiel Artischocken aus Sizilien oder Tomaten aus Kampanien.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die italienische Gemüseindustrie ist stark von den Preisschwankungen auf dem Weltmarkt abhängig. Insbesondere die Importe von Gemüseprodukten aus anderen Ländern können sich auf die Preise und die Nachfrage in Italien auswirken. Darüber hinaus spielen auch die politischen Rahmenbedingungen eine wichtige Rolle, insbesondere in Bezug auf Umwelt- und Nachhaltigkeitsstandards sowie auf den Schutz der heimischen Produzenten.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2B-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf dem Wert der Bruttoproduktion auf dem Agrarmarkt, wobei der Produktionswert durch Multiplikation der Bruttoproduktion mit den Erzeugerpreisen ab Hof berechnet wird.
Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte, nationale Statistikämter, internationale Institutionen und die Erfahrung unserer Analysten.
Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht linearen Wachstums des Markts, insbesondere durch den direkten Einfluss des Klimawandels, gut für Prognosen in Bezug auf landwirtschaftliche Erzeugnisse.
Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.
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