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Schlüsselregionen: USA, Brasilien, Deutschland, Italien, Spanien
Die Nachfrage nach Agrarprodukten steigt weltweit aufgrund des Bevölkerungswachstums und des steigenden Wohlstands. Die Agrarindustrie ist ein wichtiger Wirtschaftszweig in vielen Ländern und Regionen der Welt. Hier sind einige Einblicke in die Trends und Entwicklungen im Agriculture-Markt weltweit:
Kundenpräferenzen: Verbraucher weltweit bevorzugen zunehmend Bio-Produkte und Lebensmittel aus nachhaltiger Landwirtschaft. Sie sind bereit, dafür höhere Preise zu zahlen. Diese Entwicklung hat zu einem Anstieg der Bio-Landwirtschaft und der Nachfrage nach zertifizierten Bio-Produkten geführt. Auch die Nachfrage nach pflanzlichen Proteinen steigt, da immer mehr Menschen auf eine vegane oder vegetarische Ernährung umsteigen.
Trends auf dem Markt: In den USA und Europa gibt es eine wachsende Nachfrage nach lokal produzierten Lebensmitteln, die auf kleinen Farmen und in Gemeinschaftsgärten angebaut werden. In Asien ist die Landwirtschaft stark auf den Export ausgerichtet und konzentriert sich auf den Anbau von Reis, Getreide und Gemüse. In Afrika wird die Landwirtschaft von Kleinbauern dominiert, die oft mit begrenzten Ressourcen arbeiten. Die Landwirtschaft in Lateinamerika ist geprägt von großen Agrarbetrieben, die auf den Export von Sojabohnen, Mais und anderen Rohstoffen spezialisiert sind.
Lokale Besonderheiten: In Indien ist die Landwirtschaft der wichtigste Wirtschaftszweig und beschäftigt die meisten Menschen. Die meisten Bauern arbeiten auf kleinen Flächen und nutzen traditionelle Anbaumethoden. In China hat sich die Landwirtschaft in den letzten Jahrzehnten stark industrialisiert und ist auf den Export von Produkten wie Schweinefleisch und Sojabohnen ausgerichtet. In Brasilien hat die Landwirtschaft in den letzten Jahrzehnten stark expandiert und ist inzwischen einer der größten Agrarproduzenten weltweit.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die Agrarindustrie ist stark von Wetterbedingungen und Klimaveränderungen abhängig. Dürren, Überschwemmungen und andere Wetterextreme können Ernten zerstören und die Preise für Agrarprodukte beeinflussen. Auch politische Entwicklungen wie Handelsabkommen und Zölle können Auswirkungen auf den Agriculture-Markt haben. Die steigende Nachfrage nach Agrarprodukten wird voraussichtlich auch in Zukunft anhalten, was zu einer weiteren Expansion der Agrarindustrie führen wird.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2B-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf dem Wert der Bruttoproduktion auf dem Agrarmarkt, wobei der Produktionswert durch Multiplikation der Bruttoproduktion mit den Erzeugerpreisen ab Hof berechnet wird.
Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte, nationale Statistikämter, internationale Institutionen und die Erfahrung unserer Analysten.
Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht linearen Wachstums des Markts, insbesondere durch den direkten Einfluss des Klimawandels, gut für Prognosen in Bezug auf landwirtschaftliche Erzeugnisse.
Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.
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