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Schlüsselregionen: Vereinigtes Königreich, Japan, China, USA, Brasilien
Die Digitalisierung des Bankenmarktes in den USA hat in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen.
Kundenpräferenzen: Die Kunden in den USA bevorzugen zunehmend den Komfort und die Effizienz digitaler Bankdienstleistungen. Die Möglichkeit, Bankgeschäfte jederzeit und überall über mobile Anwendungen oder Online-Plattformen abwickeln zu können, wird immer wichtiger. Die jüngere Generation zeigt insbesondere eine starke Affinität zu digitalen Banklösungen, da sie mit Technologie aufgewachsen ist und eine nahtlose Integration in ihren Alltag erwartet.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem US-amerikanischen Markt für digitale Banken ist die verstärkte Zusammenarbeit zwischen traditionellen Banken und FinTech-Unternehmen. Diese Partnerschaften ermöglichen es den Banken, innovative Technologien zu nutzen und ihr digitales Angebot zu erweitern, während die FinTechs von der etablierten Kundenbasis und regulatorischen Erfahrung der Banken profitieren. Eine weitere Entwicklung ist die verstärkte Personalisierung von Bankdienstleistungen durch die Nutzung von Datenanalyse und künstlicher Intelligenz, um maßgeschneiderte Angebote und Empfehlungen bereitzustellen.
Lokale Besonderheiten: In den USA gibt es eine Vielzahl von Finanzinstituten, darunter große internationale Banken, regionale Banken und Credit Unions. Diese Vielfalt spiegelt sich auch im digitalen Bankenmarkt wider, wobei jede Art von Institut ihre eigenen Stärken und Schwerpunkte in Bezug auf digitale Dienstleistungen hat. Darüber hinaus sind die regulatorischen Anforderungen in den USA im Vergleich zu anderen Ländern strenger, was die Einführung neuer digitaler Banklösungen beeinflussen kann.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die wirtschaftliche Stabilität und das hohe Durchschnittseinkommen in den USA schaffen ein günstiges Umfeld für das Wachstum des digitalen Bankenmarktes. Die hohe technologische Affinität der US-Bevölkerung und die Bereitschaft, neue Finanztechnologien zu akzeptieren, unterstützen ebenfalls die Entwicklung innovativer digitaler Bankdienstleistungen. Darüber hinaus tragen die Wettbewerbsintensität im Bankensektor und der Druck zur Effizienzsteigerung dazu bei, dass Banken verstärkt in digitale Lösungen investieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2B- und B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf dem Nettozinsertrag, der Penetrationsrate der Bankkonten, dem Wert der Einlagen, der Anzahl der Einleger, dem Wert der Kredite, der Anzahl der Kreditnehmer, den Zinserträgen aus Kreditkarten, der Anzahl der Geldautomaten und der Anzahl der Bankfilialen.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Die Marktgrößen werden durch einen kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatz bestimmt, der auf einer spezifischen Begründung für jedes Marktsegment beruht. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte verwenden wir Daten des IWF, der Weltbank und die Jahresberichte der 1000 größten Banken nach Größe der Vermögenswerte. Als weitere Basis verwenden wir wichtige Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie z. B. das BIP, die Einlagen- und Kreditzinssätze oder die Durchdringungsrate von Bankkonten. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes einzelne Land zu schätzen.Prognosen:
Bei unseren Vorausberechnungen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosemethoden richtet sich nach dem Verhalten des jeweiligen Marktes. Die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung eignen sich beispielsweise gut für die Prognose von Finanzdienstleistungen, sowohl für digitale als auch für traditionelle Produkte und Dienstleistungen.Zusätzliche Hinweise:
Falls sich die Marktdynamik ändert, wird der Markt zweimal pro Jahr aktualisiert.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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