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Schlüsselregionen: Vereinigtes Königreich, Brasilien, USA, Deutschland, Spanien
Die Fleischindustrie in Großbritannien hat in den letzten Jahren einen Wandel erfahren, da sich die Verbraucher zunehmend für tierfreundliche und nachhaltige Produkte interessieren.
Kundenpräferenzen: Die Nachfrage nach pflanzlichen Fleischalternativen und Bio-Fleisch hat zugenommen, da Verbraucher sich bewusster über die Auswirkungen ihrer Ernährung auf die Umwelt und das Tierwohl werden. Auch die Bedenken hinsichtlich der Gesundheit und der Auswirkungen von Fleischkonsum auf den Klimawandel haben zu einem Anstieg der Nachfrage nach pflanzlichen Produkten geführt.
Trends auf dem Markt: Die Fleischindustrie in Großbritannien hat auf diese Veränderungen reagiert, indem sie sich auf die Produktion von Bio- und Freilandfleisch konzentriert hat. Auch die Hersteller von pflanzlichen Fleischalternativen haben in den letzten Jahren in Großbritannien expandiert und ihre Produktpalette erweitert. Ein weiterer Trend auf dem Markt ist die Zunahme von Online-Verkäufen von Fleischprodukten.
Lokale Besonderheiten: In Großbritannien gibt es eine lange Tradition in der Produktion von Rindfleisch und Lammfleisch, was zu einer hohen Qualität und einem guten Ruf auf dem globalen Markt geführt hat. Die britische Regierung hat auch Maßnahmen ergriffen, um die Tierhaltungsstandards zu verbessern und den Verbrauchern mehr Transparenz zu bieten.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Der Brexit hat Auswirkungen auf die Fleischindustrie in Großbritannien, da die Handelsbeziehungen mit der EU neu verhandelt werden müssen. Auch der Wechselkurs des Pfunds gegenüber anderen Währungen kann sich auf den Import und Export von Fleischprodukten auswirken. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Fleischindustrie in Großbritannien sind noch unklar, aber es wird erwartet, dass sie zu Veränderungen in der Produktion und im Verbraucherverhalten führen wird.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2B-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf dem Wert der Bruttoproduktion auf dem Agrarmarkt, wobei der Produktionswert durch Multiplikation der Bruttoproduktion mit den Erzeugerpreisen ab Hof berechnet wird.
Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte, nationale Statistikämter, internationale Institutionen und die Erfahrung unserer Analysten.
Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht linearen Wachstums des Markts, insbesondere durch den direkten Einfluss des Klimawandels, gut für Prognosen in Bezug auf landwirtschaftliche Erzeugnisse.
Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.
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